Traumasensible Gespräche

Ein sicherer Raum für das, was war. Und für das, was noch werden darf.

Manche Erlebnisse brennen sich ein – leise, aber spürbar.

Viele Frauen tragen Verletzungen in sich, die nicht sichtbar sind, aber immer wieder nachwirken.

Trennungen, der Tod geliebter Menschen, existenzielle Umbrüche oder lang verdrängte Erfahrungen können das Leben tief erschüttern.

 

Ich biete dir einen geschützten Raum, in dem du einfach sein darfst – mit allem, was dich bewegt.

 

Du musst nichts erklären, nicht stark sein.

Wir schauen gemeinsam: Was braucht Ausdruck? Was darf bleiben, was darf gehen?

 

Mögliche Themen:

  • Trauer nach dem Verlust von Partner*in, Eltern oder Kind

  • schwere Trennungen oder familiäre Konflikte

  • emotionale oder körperliche Grenzverletzungen

  • Lebensumbrüche, in denen der Boden unter den Füßen fehlt

  • das Gefühl, festzustecken, nicht mehr verbunden zu sein

  • der Verlust eines Kindes in der frühen Schwangerschaft (Sternenkind)

 

Ich bin keine Psychotherapeutin und kann keine therapeutische Behandlung ersetzen.

Aber ich bin an deiner Seite. Ich sortiere mit dir deine Erlebnisse, höre zu, stelle Fragen, halte Raum.

Ich begleite dich auf niederschwelliger Ebene mit bestmöglichem Input, Impulsen und Orientierung.

Und wenn es nötig ist, helfe ich dir, passende fachliche Unterstützung zu finden – wertschätzend und behutsam.

Du musst deine Geschichte nicht allein tragen. Du darfst fühlen, erzählen, heilen.


Was bedeutet traumasensible Begleitung?

Traumasensibel heißt für mich:

Ich begegne dir achtsam, wertfrei und mit dem tiefen Respekt vor deiner Geschichte.

Du bestimmst das Tempo – ich höre zu, stelle Fragen, halte Raum.

Wir schauen gemeinsam, was dein Erleben braucht, um verstanden und integriert zu werden.

Für wen ist dieses Angebot geeignet?

Dieses Angebot richtet sich an Frauen jeden Alters, die spüren, dass sie etwas mit sich tragen, das angeschaut werden möchte:

Trennungen, Verluste, Überforderung, diffuse Ängste oder das Gefühl, nicht ganz bei sich zu sein.

 

Auch Eltern, die ein Sternenkind gehen lassen mussten, finden bei mir einen einfühlsamen Raum für ihre Trauer.

Wie läuft so ein Gespräch ab?

Wir treffen uns persönlich – bei dir, in meinem Raum oder online.

Du darfst ankommen, durchatmen, erzählen.

Es braucht kein Ziel – nur deinen Wunsch, dich auf den Weg zu machen.

Ich begleite dich mit Fragen, Impulsen, ggf. kleinen Körperübungen oder Ritualen.

Was kann ich – und was nicht?

 

Ich bin keine Psychotherapeutin.

Ich arbeite auf einer niederschwelligen, ganzheitlichen Ebene: empathisch, klar, präsent.

Wenn es notwendig oder hilfreich ist, empfehle ich dir gerne passende Fachstellen aus meinem Netzwerk weiter.

Du bist nicht allein.

Wie kannst du mich kontaktieren?

Wenn du dich angesprochen fühlst, melde dich gerne bei mir.

Wir besprechen alles Weitere ganz in Ruhe – unverbindlich und vertraulich.

 Du darfst dich melden, auch wenn du noch nicht weißt, wo du anfangen sollst.